Hey Leute,
nach mittlerweile über 14 Jahren Gaming Erfahrung hat sich bei mir eine kleine Datenbank angesammelt und viele fragen mich deshalb nach meiner Meinung zu Spielen und allen drumherum.
Was werde ich hier tun: nun, es wird sich hier Hauptsächlich ums Gaming drehen.
Angedacht habe ich jeden Eintrag in 4 Abschnitte zu unterteilen: Newskool/Neues, Youngtimers, Oldies und Mixed Stuff.
Newskool:
Medal of Honor: Warfighter
Generischer Name =
Generisches Spiel.
![]() |
Der Start von etwas Durchschnittlichem |
Und leider so wahr wie es
zu erwarten ist. Leider, den Potenzial um etwas besseres zu sein, ist
durchaus vorhanden. Nur hat Danger Close soviel falsch gemacht. Wenn
EA mit der Medal of Honor Serie einen Call of Duty Killer schaffen
will, muss es sich auch damit messen lassen.
Und schon bei so kleinen
Dingen wie dem Nachladen fängt es an, das dauert schlicht und
ergreifend zu lange. Das ist aber nur ein Symptom, die gesamte Pace
des Spiels leidet darunter, es möchte gerne schnell sein aber viele
Kleinigkeiten verhindern dies, das Nachladen ist da nur eins davon.
Protagonisten - Springerei
Ähnlich wie bei CoD Springt man auch hier von Mission zu Mission aber im Gegensatz zu CoD
![]() |
Aus der Nähe sind die Texturen alles, nur nicht schön |
Ähnlich wie bei CoD Springt man auch hier von Mission zu Mission aber im Gegensatz zu CoD
Zum Schluss passt dann
auch die Protagonisten - Springerei in die Erzählstruktur.
Trotzdem, richtig anfreunden oder sich sogar identifizieren mag man sich nicht mit dem Hauptcharakter.
Trotzdem, richtig anfreunden oder sich sogar identifizieren mag man sich nicht mit dem Hauptcharakter.
![]() |
Productplacement der anderen Art und Weise |
![]() |
Terroristen Trainigscamp mal anders rum |
Medal of Honor verwendet die Frostbit 2 Engine, welche für EA ja grade eine Art Generallösung zu sein scheint. Trotzdem bleibt Medal of Honor grafisch hinter Battlefield 3 zurück, Texturen sind verwaschen, Tiefenschärfe lässt zu wünschen übrig, generell wirkt es einfach nicht so schön wie man es hätte machen können und das ist dass traurige dabei, es ist nur durchschnittlich.
Multi...was?
![]() |
Neben einer Bootsfahrt gibt es noch Zwei Verfolgungsjagden mit dem Auto Hier hat Warfighter tatsächlich Abwechslung zu bieten. |
Bleibt mir nur noch zu
sagen:
EA Warum? Um die
Vorherrschaft von CoD zu knacken ist das bei weiten nicht genug.
Das Spiel ist durch und
durch Durchschnittlich. Gameplay,Grafik,Sound nichts sticht wirklich
hervor und macht das Spiel außergewöhnlich. Eine weitere Sache die
ich mich gefragt habe: warum hat das Spiel einen Multiplayer? Ganz
ehrlich, lasst den doch Weg und verwendet die Zeit lieber darauf den Singleplayer besser zu machen. Wer wirklich in dem Szenario
Multiplayer haben will sollte besser zu BF3 greifen.
Youngtimers:
Youngtimers:
L.A. Noire – Ein Hollywood Crime Drama.

Der Aufstieg und Fall
fasziniert von Anfang bis Ende.
Ein klassisches Beispiel
von "Nur noch einen Fall..." und zack ist es schon wieder 4
Uhr morgens.
Die DLC-Fälle, die in der
Complete-Version enthalten sind, fügen sich nahtlos ein und sind zum
Teil "anders" als die normalen Fälle. Der Höhepunkt ist
"Nicholson Electroplating" was gleichzeitig der Letzte
DLC-Fall ist.
Die Steuerung ist
zumindest mit einem 360 Pad durchaus eingängig wenn man gewohnt ist
ähnliche Spiele mit einem Gamepad zuspielen.
Mit Tastatur und Maus ist
es etwas hackelig aber machbar.
Eine Story aus
Korruption, Verrat, Wahnsinn, Partnerschaft sogar Liebe zusammen mit der
Grafik,Sound und Spielmechanik machen L.A. Noire jetzt schon zu einem
Klassiker.
Oldies:
by acid2025 |
Ein Spiel was mich in
meiner Reise zum Nerd begleitet hat war und ist Red Alert oder wie es
hier heist: Command&Conquer: Alarmstufe Rot. Meiner Meinung das
erste RTS das einen so durchschlagend Erfolg hatte. Hier war es der
Nachfolger zu C&C 1, welcher wiederum ein Nachfolger von Dune ist. Und von all diesen
Dingen hat Westwood die Besten Gameplay Elemente kombiniert, dazu
eine einfache, nachvollziehbare "Story". BÄM! Fertig.
Einfach war ist, unkompliziert und auch heute zieh ich es so manchen
neuen RTS vor.
Die Folgenden Teile haben
diese Balance kaum noch erreicht.
Der Season Pass
"bewusst unvollständig"
Nun der Season Pass ist
nicht die Erlaubnis ein Spiel nur über einen Bestimmten Zeitraum
spielen zu können, nein, es handelt sich vielmehr um eine Art
Pro-Order für DLCs. THQ hat das bei Saints-Row 3 für gut befunden
und zieht nun bei Darksiders 2 nach. Bei Saints-Row ist es der Fall
das im Season-Pass die 3 Story basierenden DLCs enthalten sind und
ein paar Gimmicks.
Mehr hat man auch nicht
gebraucht, die restlichen DLCs sind absolut nicht notwendig,
desweitern ist der Season-Pass auch günstiger als die 3 DLCs einzeln
und von daher lohnt es sich schon.
Bei Darksiders 2 lässt
sich darüber kein Urteil fällen weil noch nicht alle DLCs
erschienen sind.
Trotzdem tendiere ich
jederzeit dazu einen Season-Pass dem Einzelkauf vorzuziehen.
Assassins Creed 3 hat auch
einen Season-Pass bekommen. Heißt im Umkehrschluss auch das es mehr
als 2 DLCs geben wird die sich dann auch lohnen sollen.
Das wird nicht jedem
schmecken und auch ich habe von Zeit zu Zeit das Gefühl das man
etwas bewusst unvollständiges auf den Markt wirft.
Mixed Stuff:
Frisch gespielt:
Crysis 2, Spiels zum 2ten
Mal, hatte Bock aufn Shooter und Crysis 2 lag am Nächsten.
Solider Shooter, viel
Action, belanglose Story, Mehr will ich da auch nicht.
Frisch gekauft:
![]() |
Ohne grubern geht nix |
Landwirtschaftssimulator
2013, Ja, ja. Ihr könnt ruhig lachen. Wie ich allerdings mit dem LWS
2011 Feststellen musste verbirgt sich hinter dem Grafikgerüst und
dem ganzen Rest eine recht Solide Wirtschaftssimulation. Mal sehen
wie es im LWS 2013 ist.
Angespielt habe ich es auch schon:
![]() |
Golfcart-Simulator |
Frisch geschaut:
Viele Meinung zu
Dishonered.
Whats next:
Überlege grad was als
Nächstes anschaffe, Dishonered, Need for Speed: Most Wanted oder
doch irgendwas anderes. Auf der Anderen Seite hab ich auch noch
Borderlands, Borderlands 2 und Darksiders 2 zu spielen.....
Ich habe mir vor ein paar
Tagen von Timur Vermes „Er ist wieder da“ angehört. Ja ein
Hörbuch und obwohl ich nichts gegen Hörbücher habe lese ich
trotzdem lieber selbst. Hier ist die berühmte Ausnahme. Kurz zum
Inhalt, am 30. August 2011 in einem Berliner Hinterhof erwacht Adolf
Hitler von den vermeintlich Toten zum Leben. Es folgt eine kleine
Odyssee durch Berlin bis er von einigen Talentsuchern fürs Fernsehen
„entdeckt“ wird. Klingt an sich schon mal vielversprechenden aber
jetzt kommt der Clou, gelesen wird das Buch von Christoph-Maria
Herbst in einer Rolle die er schon in den zwei Wixxer Filmen sehr gut
gemeistert hat. Höhepunkt ist ganz klar der Besuch bei der NPD in
Berlin, was etwas anders verläuft als man sich das vorstellt Das
Buch hat ohne Zweifel eine humoristische Note aber, und auch weil es
nicht offensichtlich ist, eine Gesellschafts- und Medienkritische
Wirkung. Nachdem ich fertig war mit dem Hörbuch und etwas darüber
nachgedacht habe, wurde mir sehr schlagartig klar wie
viel....Naivität doch immer noch in uns steckt.
Wir gehen davon aus, aus
der Vergangenheit gelernt zu haben. Und doch musste ich über die
Aussagen lachen, Nicht Über Hitler, mehr auch einer Stand-Up Comedy
Art und Weise, etwas so offensichtliches vorzuführen, mit
Hitler...das hat mich erschreckt. Ich kann das Hörbuch definitiv
jedem empfehlen.
Beim Nächsten mal versuch ich euch auch mit einigen Videos zu verwöhnen.
Mal Sehen was mir sonst noch über den Weg Läuft.
Bis dann, Volkov.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen